Saturday, November 23, 2024

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Fu**. Ich kann´s nicht glauben

24. Februar 2012


Heute war´s wieder mal sehr warm, wie schon fast das ganze Jahr über

Als ich heute Morgen aufwachte, war das Wetter wie üblich in dieser bisherigen Jahreszeit - warm. Mein Hausmeister Nick war gerade dabei die Küchenschränke zu reparieren, deshalb bat ich ihn kurz nach draußen zu kommen und ein paar Bilder von mir in meinem Bootshafen aufzunehmen. Wenn das Boot nicht eingepackt gewesen wäre, hätten wir am liebsten eine Spritztour gemacht, obwohl es ja eigentlich erst Februar ist.

Plötzlich klingelte das Telefon und der Ausnahme-Musiker und Produzent Mark Ronson war am Apparat. Er fragte mich, ob ich nicht Lust habe in sein Studio rüberzukommen, um schnell einen Song einzuspielen. Allein beim Gedanken daran bekam ich schon Lust darauf. Ich bin einfach der glücklichste Mensch, wenn ich eine Gitarre in der Hand halte. Da gab es nur ein Problem: ich hatte schon eine Verabredung - ein ausgiebiges Meeting mit einigen Verantwortlichen der Top-Werbeagentur Droga5. Ehrengast war Morten Albæk, Marketing-Chef von Vestas (eine Firma für Windturbinen). Das ist eben das Schönste an meinem Leben, das immer etwas los ist.

Zuvor ging ich kurz ins Studio vorbei, um Mark und einigen Bandmitgliedern meiner Lieblings-Band der letzten Jahre Hallo zu sagen - den Scissor Sisters. Leider hatte ich keine Zeit den Song einzuspielen und danach noch am Meeting mit Droga5 teilzunehmen, aber ich blieb so lange ich konnte und sie spielten mir den Song kurz vor. Der Song war der absolute Hammer und ich begleitete sie kurz auf einer 12-Saitigen Gitarre. Am liebsten hätte ich mit ihnen den ganzen Song aufgenommen, aber leider ging´s zeitlich nicht. Fu**. Ich kann´s nicht glauben...

(Fortsetzung folgt)


Ich bat meinen Hausmeister Nick ein paar Bilder von mir am Privathafen zu schießen


Wenn das Boot nicht verpackt gewesen wäre, hätten wir glatt eine Spritztour gemacht


Ausnahme-Musiker und Produzent Mark Ronson


Ein ausgiebiges Meeting mit einigen Verantwortlichen der Top-Werbeagentur Droga5


Der Ehrengast war Morten Albæk, Marketing-Chef von Vestas (eine Firma für Windturbinen)


Ich ging kurz ins Studio, um Babydaddy und ein paar Leuten von Scissor Sisters Hallo zu sagen


Jake Shears von Scissor Sisters


Die 12-Saitige Gitarre, auf der ich sie begleitete und ein paar Recks von Scissor Sisters


Beim Verlassen machte ich ein kurzes Bild, während ich auf den Aufzug wartete

CHIC, Scissor Sisters, Luther Vandross, INXS, Hall & Oates, Tina Arena and MORE

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Manchmal mache ich wirklich verrückte Sachen

23. Februar 2012


Heute traf ich mich mit einem Produzenten in meinem New Yorker Apartment

Viele neue Leser meines täglichen Blogs, der seit meiner Krebserkrankung im vergangenen Jahr so etwas wie eine kleine Danksagung an das Leben ist, wissen noch gar nicht, dass ich den ganzen Tag über ständig irgendwelche Songs vor mich hersinge.

Gestern machte ich mich kurz auf den Weg in mein New Yorker Apartment, um mich mit dem Produzenten eines Musicals zu treffen, für das ich gerade die Musik komponiere. Bevor ich losging, musste ich aber erstmal mein komplettes Haus umkrempeln, um meine weißen Lieblings-Sneakers zu finden. Die hatte ich schon den ganzen Winter über getragen, schließlich war es ja für diese Jahreszeit ungewöhnlich warm. Einen Abend vorher hatte ich sie einfach ausgezogen und weggekickt, und nun konnte ich mich nicht mehr erinnern wohin.

Ich hab sogar extra Bilder gemacht und wollte sie meiner Haushälterin zeigen, weil ich dachte, sie sind sicherlich an einem Ort, an den man überhaupt nicht denkt. Ich lasse mich ständig von allen möglichen Dingen inspirieren und plötzlich springt mir dann ein Song in den Kopf, der ganz genau zur jeweiligen Situation passt. Ich weiß, es hört sich komisch an, aber manchmal mache ich wirklich verrückte Sachen.


Das Wohnzimmer war blitzsauber - keine Sneakers weit und breit und ich sang Luther´s Version von "House Is Not a Home"


Auch im Raum mit den asiatischen Puppen war nichts zu finden - und ich sang immer noch Luther´s Song


Der Fitnessraum war auch blitzsauber - Ich sang "Pump Up the Jam" von Technotronic


Eigentlich war ich mir sicher, dass sie nicht im Gästezimmer für Studio-Kollegen waren, aber ich habe trotzdem nachgeschaut, weil es gleich um die Ecke des Fitnessraums befindet


Schließlich fand ich meine Sneakers unter meinem Küchentisch und ich fing an "Running Away" von Roy Ayers zu singen, als ich mich auf den Weg nach NYC machte


Während meines Meetings kamen ein paar Arbeiter auf einem Gerüst an meinem Fenster vorbei


Ich rannte los, um kurz ein Bild von ihnen zu schießen, während ich "(I Want To Take You) Higher" von Sly and the Family Stone vor mich hersang


Als ich wieder nach Hause kam, hatte ich doch glatt eine Email von Mark Ronson vergessen, der gerade im Studio war


Ich kenne Mark schon beinahe mein ganzes Leben lang - Hier ist ein Bild von ihm in meinem Haus aus früheren Zeiten

CHIC, Luther Vandross, Roy Ayres, INXS, Hall & Oates, Tina Arena and MORE

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Ich werde ein oder zwei Live Songs einbauen

22. Februar 2012


In wenigen Tagen werde ich mit der CHIC Organization zum ersten Mal in Australien unterwegs sein

In wenigen Tagen werde ich mit der CHIC Organization zum ersten Mal in Australien unterwegs sein. Ich freue mich riesig darauf mal etwas Neues auszuprobieren. Niemand weiß, ob sich mir so eine Möglichkeit nochmal bietet, und deshalb versuche ich so viel wie möglich aus dieser Tour rauszuholen.

Ich plane eine Mischung aus Konzert-Tournee und Buchvorstellung. Seit kurzem sind meine Memoiren auf dem Markt, durch die sich die Leute einen Eindruck verschaffen können, wer und was sich hinter mir und meiner Musik verbirgt. In diesem Buch erzähle ich über alles mögliche, wie zum Beispiel von der Geschichte, als ich mit Dr. Timothy Leary LSD konsumierte, wie ich im Alter von 15 Jahren Frank Sinatra's Privatflugzeug putzte, bis hin zum Beginn meiner Karriere als Musiker im Apollo Theater und über mein Leben vor und nach CHIC.

Auf den ersten Blick schien der Plan aufzugehen. Aber das Problem dabei ist: Buchvorstellungen sind immer kostenlos! Wie das im Medien-Geschäft so üblich ist, versucht natürlich ein Unternehmen nicht unbedingt die Marketing-Interessen eines anderen Unternehmens zu fördern, wofür ich auch vollkommen Verständnis habe.

Gestern habe ich dennoch versucht, ob das nicht doch irgendwie klappen könnte, und zu meiner Überraschung erklärte sich jeder bereit mich zu unterstützen. Deshalb freue ich mich hiermit offiziell meine kostenlose Buchvorstellung bekanntzugeben - in die ich sicherlich ein oder zwei Live Songs einbauen werde.

CHIC, David Bowie, Duran Duran, Madonna, INXS, Hall & Oates, Tina Arena und viele andere


In meinem Buch erzähle ich von David Bowie, Duran Duran, Madonna, INXS, Hall & Oates, Tina Arena, David Lee Roth, Grace Jones, Steve Winwood, Thompson Twins, Bryan Ferry, Cyndi Lauper und vielen anderen


Hier signiere ich ein original Tour-Buch von CHIC aus den 80ern


Kyle MacLachlan, Angela Yee, ich, Gayle King zusammen bei meiner ersten Buchvorstellung


LSD Hippie Guru Dr. Timothy Leary


Frank Sinatra's Privat-Jet, den ich damals oft geputzt hatte


Auf einer meiner ersten Buchvorstellungen, in die ich auch ein oder zwei Songs eingebaute


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Ich gebe immer mein Bestes

21. Februar 2012


Seit ich kürzlich mit Alison Moyet zusammen auf Tournee war, verbindet uns eine fast magische Freundschaft

Wenn ich unterwegs auf Tournee bin geschehen immer wieder zauberhafte Dinge. Damit meine ich vor allem die Auftritte und die vielen Leute, denen ich begegne. Zurzeit bin ich schon in den Startlöchern für Australien, und das ist für CHIC bislang Neuland.

Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass ich in einem Land wie Down Under, in dem ich schon 6 Nummer 1 Hits und zahlreiche weitere erfolgreiche Alben hervorgebrachte, im Grunde genommen völlig unbekannt bin. Das mag vielleicht damit zu tun haben, dass wir uns hinter dem Synonym CHIC Mystique verbargen, und unsere Musik eigentlich eher der große Star war.

Ich habe es immer vermieden, großartiges Star-Image aufzuziehen, denn dieses Format passt einfach nicht zu mir. Fast mein ganzes Leben hatte ich mit verschiedenen Stars zu tun, und dass sie Stars sind, merkte man schon, wenn sie den Raum betraten. Madonna ist ein Star, Duran Duran sind Stars, David Bowie ist auch einer, Diana Ross und Mick Jagger sowieso! Ich hab selbst erlebt, wie es ist, wenn man mit Stars wie John Kennedy Jr. und Prince in einem Raum ist und das ganze Gewicht des Raums sofort Schlagseite bekommt. Man hat das Gefühl, dass noch so viele andere Leute dieses Gewicht nicht ausfüllen könnten. So sieht das eben aus bei den Stars.

Aber ob Star oder nicht, nichts verläuft im Leben so, wie man es plant. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich an Krebs erkranken würde - aber eines Tages war es soweit. Und genauso hatte ich nie daran gedacht, dass eine meiner Shows in Australien abgesagt wird - aber gestern ist genau das eingetroffen. Da sieht man wieder: gute Nachrichten nehmen wir immer als selbstverständlich, aber sobald eine schlechte Nachricht auftaucht, machen wir uns Gedanken.

Unterm Strich ist eine Show auf der Tour mehr oder weniger keine großartige Katastrophe. Schließlich haben wir noch 5 weitere Shows und werden uns bestimmt nicht über die verlorene Zeit beklagen. James Brown, der Godfather des Soul, bringt es auf den Punkt: "You can bet your bottom dollar you'll never hear me holler. I Do The Best That I Can Do!" - "Du kannst deinen letzten Dollar darauf verwetten, dass du mich niemals klagen hörst. Ich gebe immer mein Bestes!"


Ich und James Brown - der Godfather des Soul


Madonna ist ein echter Star


Duran Duran sind Stars


David Bowie ist auch einer


Diana Ross und Mick Jagger sind es sowieso!


Einige befreundete Stars wie John Kennedy Jr. und Prince


Hier waren wir gerade bei der Probe für ein paar zauberhafte Shows während unserer letzten Tour


Ich und die CHIC Organization mit Q-Tip und GZA während eines seltenen gemeinsamen Auftritts


Während der Tour hab ich ein paar coole Kids kennengelernt


Billboard Top Pop Singles Auszeichnung - 1985


Auf unserem original Album-Cover von CHIC waren Models abgebildet, so konnten wir uns hinter dem Synomym CHIC Mystique verbergen


Die Oper in Sydney


Ich ziehe es lieber vor, im Hintergrund von Stars zu stehen


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Das wertvollste Geschenk, das man geben kann

20. Februar 2012


Hier teile ich das Wertvollste, was ich geben kann, mit meinen Freunden in Rom

Im Laufe meines Lebens hat sich die Bedeutung von Live-Konzerten in vielerlei Hinsicht verändert. In meiner Jugendzeit erwartete fast jeder von einem Künstler, dass er möglichst neue und einzigartige Musik spielt, gemischt mit altbekannten Hits. Ein Großteil des Sets bestand deshalb stets aus Songs, an denen der jeweilige Künstler gerade noch arbeitet oder sie gerade erst im Studio aufgenommen hatte. Deshalb war ein Live-Auftritt die beste Möglichkeit, die Reaktion des Publikums zu testen.

Wenn in der heutigen Zeit dagegen ein Künstler neue Songs spielt, nutzen das viele Konzertbesucher, um sich kurz auf der Toilette zu erfrischen. Da frage ich mich: haben wir heutzutage einfach keine Zeit mehr etwas Neues zu entdecken?

Gestern hatte ich eine TV-Dokumentation über Peter Frampton gesehen. Sein Album "Frampton Comes Alive" aus dem Jahre 1976 wurde insgesamt 18 mal mit Platin ausgezeichnet. Das war damals ein Live-Album und bevor er es aufgenommen hatte, kannte kaum einer diese Songs. Heute gibt es sowas einfach nicht mehr! Aber es ist noch gar nicht so lange her, als das intensive Zuhören eines Künstlers noch das wertvollste Geschenk war, das man geben kann.


"Frampton Comes Alive" verkaufte sich allein in den USA über 18 Millionen mal!


Ich sah Jimi Hendrix live, wie er völlig neuartige Musik spielte


Ich sah Sly & The Family Stone live, wie sie völlig neuartige Musik spielten


Ich sah die Jackson 5 live, wie sie völlig neuartige Musik spielten


Ich sah das Mahavishnu Orchestra live, wie sie völlig neue Musik spielten


Ich sah Parliament Funkadelic live, wie sie völlig neuartige Musik spielten


Ich sah Miles Davis live, wie er völlig neue Musik spielte


Ich sah die Stooges live, wie sie völlig neue Musik spielten


Auf früheren Tourneen von CHIC spielten wir meistens unbekannte Songs, und das war das wertvollste Geschenk, das wir geben konnten


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So wenig Zeit

19. Februar 2012


Die Setlist der CHIC Organization letztes Jahr in Japan

Gerade bin ich dabei die Liste mit Songs für meine anstehenden Shows zusammenzustellen, die schon in weniger als 2 Wochen in Australien stattfinden werden. Ich bin am Überlegen, ob ich nicht noch ein paar zusätzliche Songs einbauen soll, schließlich waren einige davon mehrere Wochen auf Platz 1 der Charts in Down Under.

Fast überall auf der Welt stelle ich fest, dass viele Leute oft gar nicht wissen, welche Songs von mir stammen. In Australien trete ich zum ersten Mal auf und vielleicht wird diese Tournee ja quasi so etwas wie eine Kennenlern-Tour?

Der beste Weg zu erfahren, wer ich wirklich bin, erfährt man in meinen Memoiren Le Freak, und deshalb plane ich eine Art Mischung aus Buchvorstellungs- und Konzert-Tournee.

Ich schreib am besten mal meinem Promoter und Verleger, um zu sehen, ob die sich sowas generell vorstellen können, und um im Vorfeld zu klären, ob ich diesen Plan überhaupt durchziehen kann, obwohl ich nur so wenig Zeit habe.



CHIC "Le Freak" - 5 Wochen lang Nr. 1 in Australien



Diana Ross "Upside Down" - 4 Wochen lang Nr. 1 in Australien



INXS "Original Sin" - 2 Wochen lang Nr. 1 in Australien



Madonna "Like A Virgin" - 5 Wochen lang Nr. 1 in Australien



Madonna - "Angel / Into The Groove" - 4 Wochen lang Nr. 1 in Australien




David Bowie / Mick Jagger "Dancin in the Streets" - 2 Wochen lang Nr. 1 in Australien


Die CHIC Organization und Seal bei unserem Auftitt während unserer letzten Tour


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Panther Baby

18. Februar 2012


Die "Panther Baby" Veranstaltung mit Jamal Joseph

Gestern erlebte ich einen wirklich außergewöhnlichen Abend in Harlem. Ein alter Wegbegleiter aus früheren Zeiten, Professor Jamal Joseph, lud zu einer Buchvorstellung und Lesung seiner Biographie "Panther Baby" ein. Jamal und ich waren damals beide zur gleichen Zeit in der Black Panther Partei im Bezirk Harlem.

Jamal war damals Teil eines aufsehenerregenden Gerichtverfahrens namens "Panther 21", zusammen mit Afeni Shakur (Mutter von Tupac) and 19 weiteren Mitgliedern. Nach einem langandauernden Verfahren wurden "die 21" aber letztlich von allen Anschuldigungen freigesprochen.

Jamal wurde unter anderem für einen Oscar nominiert und ist einer der besten Professoren an der ehrwürdigen Film Academy der Universität von Columbia. Darüber hinaus ist er ein begnadeter Dramaturg, Dichter, Literat und Gründer des IMPACT Repertory Theaters.

Im Laufe seiner Buchvorstellung sind mir so viele bekannte Gesichter aus meiner Kindheit begegnet. Dort waren zum Beispiel Kathleen Cleaver, frühere Pressesprecherin und seinerzeit ranghöchste Frau innerhalb der Black Panther Partei, die heute als Professorin der Rechtswissenschaften und Autorin tätig ist. Zum anderen traf ich dort Felipe Luciano, legendäres Mitglied der "Last Poets", ehemaliger Vorsitzender der sogenannten "Young Lords" (eine Latino-Organisation, die den Panthers sehr nahe stand), heute als Autor tätig und als Journalist bereits zweimal mit dem Emmy ausgezeichnet. Und zu guter Letzt Reggie Lucas, überragender Gitarrist, Songwriter und Produzent, früheres Bandmitgleid bei Miles Davis, ehemaliger Schulfreund, und Co-Produzent von Madonna´s erstem Album.

Der ganze Saal war voll mit bekannten Leuten, die ich schon kenne seit ich 16 bin, und damals noch ein Panther Baby war


Jamal Joseph hät eine Rede anlässlich des "Black Panther 21" Verfahrens vor der Universität von Vermont - Burlington, Vermont - 1971


Tupac und Afeni Shakur


Kathleen Cleaver, Pressesprecherin der Black Panther Partei


Rechts sieht man Felipe Luciano, als Vorsitzender der "Young Lords"


Jamal Joseph zusammen mit seinem preisgekrönten IMPACT Repertory Theater während einer Vorstellung


Ein Bild von Reggie Lucas aus früheren Zeiten


Der ganze Saal war voll mit bekannten Leuten, die ich schon kenne seit ich 16 bin, und damals noch ein Panther Baby war


Ein Jahr nach dieser Aufnahme wurde ich 16 Jahre alt und schloss mich der Black Panther Bewegung an


Madonna's Single-Auskopplung "Borderline" - geschrieben und produziert von Reggie Lucas


Der zweifache Emmy-Preisträger Felipe Luciano und ich, zusammen bei der Panther Baby Veranstaltung


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Die beste Sängerin mit dem "weinenden Effekt"

17. Februar 2012


Demos aus dem Jahre 1984

Heute hörte ich mir den ganzen Tag lang alte Songwriting-Demos meines damaligen Solo-Albums an. Ich bin immer wieder überrascht, wieviele Demos ich noch von früher habe. Damals hab ich nahezu jede Idee, die mir einfiel, auf Band aufgezeichnet, bevor ich mich dazu entschied, welche Songs letzlich auf das Album kommen.

Unter anderem fand ich Songs, auf denen Bernard Edwards auftaucht. Diese Songs waren bei mir fast schon in Vergessenheit geraten. Sogar ein Song mit Alfa Anderson als Background-Sängerin fiel mir in die Hände.

Obwohl ich den Background-Gesang gewöhnlicherweise komprimiert in Stereo aufnahm, kann ich Alfa´s markante Stimme immer noch heraushören, weil ihr Gesang so einen typischen Klang hat, den Luther Vandross stets als "Weinen" bezeichnete. Dabei handelt es sich um eine Gesangstechnik, bei der der Gesang sehr hell und fast schon kindlich klingt, und Alfa war definitiv die beste Sängerin, mit der ich jemals zusammengearbeitet habe, die diesen unnachahmlichen "weinenden Effekt" drauf hatte.


Noch ein Stapel Demos aus dem Jahre 1984


Bernard Edwards, überragender Bass-Gitarrist, und ich in den 80ern


Alfa Anderson in unserem Tour-Buch aus den 80ern


Ich bin immer wieder überrascht, wieviele Demos ich noch von früher habe


Ich zusammen mit Alfa, die beste Sängerin mit diesem typischen "weinenden Effekt", mit der ich jemals zusammengearbeitet habe


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Le Freak gestern Abend

16. Februar 2012


Gestern Abend war ich zu einer Vorlesung meiner Memoiren "Le Freak" eingeladen

Gestern verbrachte ich den ganzen Abend im Hiro Ballroom des Maritime Hotels in New York City. Ich war dort zu einer Vorlesung meiner Memoiren eingeladen, und wollte zudem einen guten Freund und Bestseller-Autor namens Anthony Haden-Guest unterstützen.

Für einen Autor wie Anthony sind Lesungen vor Publikum schon fast wie eine Art Unterhaltungsprogramm. Und wenn er vor Leuten vorliest, dann kann man das absolut als Unterhaltung bezeichnen! Seine Lesungen sind einfach fantastisch und er hat darüber hinaus eine Art Geheimwaffe, nämlich seinen englischen Akzent. Ich dagegen wuchs gerade mal ein paar Blocks entfernt von dieser Veranstaltung auf, im Herzen von Greenwich Village.

So entschied ich mich, meine Memoiren "Le Freak" mit Hilfe von etwas Musik näherzubringen, anstatt sie einfach nur vorzulesen. So war das Ganze wie ein Hörbuch von "Le Freak" gestern Abend.


Der preisgekrönte Autor Anthony Haden-Guest


Debbie Harry war ebenfalls da, um Anthony zu supporten


Ich erklärte "Le Freak" mit Hilfe von musikalischer Untermalung


Gestern Abend gab´s ein Hörbuch von "Le Freak"


Viele Künstler waren da, um Anthony zu supporten


Gestern verbrachte ich den ganzen Abend im Hiro Ballroom des Maritime Hotels in New York City


Der Haupteingang des Hiro Ballrooms, bevor der Rest meiner Kollegen eintraf


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Da braut sich was Funkiges zusammen

15. Februar 2012


Ich verbrachte fast 40 Stunden am Stück im Studio

Ich kann es kaum glauben, dass ich fast 40 Stunden am Stück im Studio verbracht habe. So gegen 1 Uhr Mittags bin ich gestern kurz mal für 2 Stunden eingeschlafen, aber das war´s dann auch schon. Mir gehen schon einige neue Ideen durch den Kopf, morgen werde ich euch Genaueres darüber berichten. Alles was ich euch schon verraten kann ist, da braut sich was Funkiges zusammen.


Zu den Zutaten gehörte dieses gute Stück hier


Dieses gute Stück gehörte auch dazu


Dann noch etwas von diesem guten Stück


Von diesem hier war auch etwas dabei! Eine der schönsten Les Paul's die ich habe


Rich Hilton und ich im "Le Crib" Studio. Wenn ich Musik mache, fühle ich mich wie im siebten Himmel.


Eine Wand bei uns im Studio. Es gibt nichts Schöneres, als sich ab und zu dieses D'Angelico Poster anzuschauen


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